Mike Pence

Auch Trumps Ex-Vize Mike Pence bekommt Bürgerfragestunde bei CNN

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USA,

Die US-Präsidentenwahl 2024 steht vor der Tür. Der Sender CNN hat verkündet, dass auch Mike Pence eine Bürgerfragestunde bekommen wird.

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Mike Pence (r) war bis 2021 US-Vizepräsident unter Donald Trump. - Michael Brochstein/ZUMA Wire/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • 2024 finden die nächsten US-Wahlen statt.
  • Mike Pence wird bei CNN eine Bürgerfragestunde erhalten.

Mit Blick auf die US-Präsidentenwahl 2024 will der Sender CNN auch mit dem ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence eine Bürgerfragestunde veranstalten.

Der Republikaner ist noch nicht offiziell ins Rennen um die Kandidatur seiner Partei eingestiegen. Er war von 2017 bis 2021 Stellvertreter des damaligen Präsidenten Donald Trump.

Es wird aber damit gerechnet, dass er seine Bewerbung bald bekannt gibt. Die Veranstaltung soll am 7. Juni (Ortszeit) in Des Moines im Bundesstaat Iowa stattfinden und von der Moderatorin Dana Bash moderiert werden. Das teilte der Sender am Donnerstag mit.

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Trump steckt mitten im Wahlkampf und muss sich nun mit einer weiteren Klage herumschlagen – dieses Mal zum ersten Mal auf Bundesebene. - keystone

Vor zwei Wochen hatte sich Trump in einem solchen Format den Fragen des Publikums und der Moderatorin Kaitlan Collins gestellt. Er gilt als derzeit aussichtsreichster Bewerber für die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Der Auftritt überraschte, denn der Sender wird von Trump immer wieder als Sprachrohr liberaler Propaganda verunglimpft. CNN war wiederum dafür kritisiert worden, Trump eine solche Bühne zu bieten.

Die Präsidentschaftswahl steht am 5. November 2024 an. Bei den Republikanern gibt es ein breites Bewerberfeld. Am Mittwoch gab der Gouverneur des Bundesstaats Florida, Ron DeSantis, seine Kandidatur bekannt.

Im Rennen um die Kandidatur der Partei ist auch die frühere US-Botschafterin bei den UN, Nikki Haley. Sie soll ebenfalls bei einer CNN-Bürgerfragestunde auftreten soll – am 4. Juni (Ortszeit). Die Republikaner küren ihren Kandidaten in einer parteiinternen Vorwahl.

Kommentare

User #2791 (nicht angemeldet)

De Santis macht derweil lieber auf mañana.

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