Coinbase klagt wegen Tornado-Cash-Verbot US-Finanzministerium an
Die US-Aktiengesellschaft Coinbase klagt wegen des Tornado Cash-Verbots das US-Finanzministerium an.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Krypto-Mixer Tornado-Cash wurde vom US-Finanzministerium verboten.
- Aufgrund dessen klagt Coinbase das Ministerium an.
- Die US-Aktiengesellschaft hat den Tornado Cash verwendet, um eine Spende zu anonymisieren.
Wegen illegalen Zwecken hat das amerikanische Finanzministerium Office of Foreign Assets Control (OFAC) den Krypto-Mixer Tornado-Cash verboten. Dieses Verbot sorg bei vielen für Aufregung. Einige widersetzten sich sogar dagegen.
Gemäss dem Magazin «BTC Echo» klagt die US-Aktiengesellschaft Coinbase jetzt das US-Finanzministerium aufgrund des Tornado-Cash-Verbots an. Tornado Cash wurde von ihnen verwendet, um eine Spende an die Ukraine zu anonymisieren.
Sechs Personen, die den Krypto-Mixer selbst benutzen, sind laut der CNBC in der Anklage involviert. Dabei sind auch Mitarbeiter von ihnen miteinbezogen.