Coronavirus: Zwei Omikron-Fälle in Kanada entdeckt

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Kanada,

Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus sind nun auch in Kanada entdeckt worden.

ILLUSTRATION - Die Omikron-Variante(B.1.1.529) war zuerst im südlichen Afrika nachgewiesen worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft sie als «besorgniserregend» ein. Foto: Pavlo Gonchar/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
ILLUSTRATION - Die Omikron-Variante(B.1.1.529) war zuerst im südlichen Afrika nachgewiesen worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft sie als «besorgniserregend» ein. Foto: Pavlo Gonchar/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa - sda - Keystone/SOPA Images via ZUMA Press Wire/Pavlo Gonchar

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Omikron-Variante des Coronavirus wurde nun auch erstmals in Kanada festgestellt.
  • Beide Personen, die aus Nigeria eingereist waren, befinden sich in Quarantäne.

Die neue Variante des Coronavirus wurde demnach in Ottawa bei zwei Infizierten festgestellt. Das teilte die Gesundheitsbehörde der Provinz Ontario teilt am Sonntag (Ortszeit) mit. Beide Personen, die aus Nigeria eingereist waren, seien inzwischen in Quarantäne.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die zunächst im Süden Afrikas entdeckte Variante als «besorgniserregend» eingestuft. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC spricht von ernsthaften Sorgen, dass Omikron die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe erheblich verringern könnte. Ausserdem könnte auch das Risiko von Reinfektionen erhöht sein.

Welche genauen Auswirkungen die Mutation hat, steht allerdings noch nicht fest.

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