Gwyneth Paltrows Tochter beschwert sich über Instagram-Foto

DPA
DPA

USA,

Dürfen Eltern einfach Fotos der Kinder im Internet posten? Was erlaubt ist und was nicht, wird viel diskutiert. Auch Gwyneth Paltrow muss manche Kämpfe ausfechten - mit ihrer Tochter.

gwyneth paltrow
Gwyneth Paltrow hat in ihrem Blog Porno-Tipps gegeben. (Archivbild) - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Tochter von Schauspielerin Gwyneth Paltrow, Apple Martin, hat sich darüber beschwert, dass ihre Mutter einen Schnappschuss der beiden auf Instagram veröffentlicht hat.

«Mama, wir haben das besprochen. Du darfst nichts ohne meine Zustimmung posten», schrieb die 14-Jährige laut übereinstimmenden US-Medienberichten in die Kommentarspalte. Die 46-Jährige antwortete: «Man kann nicht einmal dein Gesicht sehen!» US-Medien belegen dies mit einem Screenshot, da der Kommentar mittlerweile gelöscht wurde.

Das Foto zeigt Paltrow lächelnd vor verschneiter Landschaft, während das Gesicht ihrer Tochter grossteils von einer Skibrille mit reflektierenden Gläsern verdeckt ist. Ihren eigenen Instagram-Account hat die 14-Jährige auf privat gesetzt, sodass nicht jeder die Beiträge sehen kann. Paltrow hat dagegen 5,3 Millionen Abonnenten auf Instagram.

Unter diesen entwickelte sich eine breite Diskussion darüber, wer der beiden Recht habe. Manche fanden, die Tochter habe überreagiert, andere unterstützten sie. Bei früheren Fotos, die Paltrow zusammen mit ihr veröffentlichte, hatte Martin nicht protestiert. Die 14-Jährige ist die gemeinsame Tochter von Paltrow und ihrem Ex-Mann Chris Martin, dem Frontmann der Band Coldplay. Die beiden haben auch noch einen Sohn, den knapp 13 Jahre alten Moses.

Kommentare

Weiterlesen

iui
147 Interaktionen
Wegen Fake-News
a
391 Interaktionen
Viele Gerüchte

MEHR IN NEWS

Sindbad Submarines
Sechs Tote
Hinrichtung
3 Interaktionen
Hinrichtung
Asylunterkunft
3 Interaktionen
Rauchentwicklung
Regen Wetter
3 Interaktionen
Frühling startet

MEHR AUS USA

Kremlchef Wladimir Putin
7 Interaktionen
Nach Putins Vorschlag
US-Präsident Donald Trump
Abschiebungsstreit
Bitcoin Münzen
1 Interaktionen
Anleger vorsichtig
Abschiedstournee
1 Interaktionen
Comeback