Medien: Pelé hat Krankenhaus wieder verlassen

DPA
DPA

USA,

Medienberichten zufolge hat der Brasilianer Pelé nach der Behandlung eines Tumors das Krankenhaus verlassen. Der Gesundheitszustand des Star-Fussballers gibt immer wieder Anlass zur Sorge.

Medien melden, dass der Star-Fussballer Pelé nach einer Tumor-Behandlung das Krankenhaus verlassen hat.
Medien melden, dass der Star-Fussballer Pelé nach einer Tumor-Behandlung das Krankenhaus verlassen hat. - Alexander Zemlianichenko/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die brasilianische Fussball-Legende Pelé hat die Klinik nach der weiteren Behandlung eines vor mehr als einem halben Jahr entdeckten Tumors Berichten zufolge wieder verlassen.

Der Patient befinde sich in gutem und stabilen Zustand, berichtete etwa das brasilianische Nachrichtenportal «G1» unter Berufung auf das Albert Einstein-Hospital in São Paulo am Donnerstag (Ortszeit). Pelé war seit Montag im Krankenhaus gewesen.

Dem 81-Jährigen war Anfang September ein Tumor am Dickdarm entfernt worden, den Ärzte in einer Klinik in São Paulo bei einer Routineuntersuchung entdeckt hatten. Nach der Operation wurde Pelé zunächst auf der Intensivstation behandelt. Rund einen Monat musste er nach dem Eingriff insgesamt im Krankenhaus bleiben.

Im Dezember war er zur Fortsetzung der Behandlung wieder für gut zwei Wochen im Krankenhaus, im Februar wurde sein Aufenthalt nach einer Harnwegsinfektion verlängert.

Pelés Gesundheitszustand gab in den vergangenen Jahren wiederholt Anlass zur Sorge. Er unterzog sich mehreren Operationen an der Hüfte. Zudem hatte er Probleme an der Wirbelsäule und am Knie. Vor zwei Jahren wurde ihm nach einer Harnwegsinfektion ein Nierenstein entfernt. Pelé bestritt 92 Länderspiele und gewann drei WM-Titel (1958, 1962, 1970).

Kommentare

Weiterlesen

Recycling
47 Interaktionen
«Wie Wand»
a
62 Interaktionen
«Feindlicher Akt»

MEHR IN NEWS

UZB
Schwarze Zahlen
polizei erdrutsch
Nach Deutschland
SPD Koalitionsvertrag
3 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit

MEHR AUS USA

Onlinehändler Amazon
2 Interaktionen
Vorwurf
Doug Emhoff Donald Trump
2 Interaktionen
«Gefährlich»
NHL
1 Interaktionen
Jetzt zur Nati?