An der Ostküste der USA tobt ein heftiger Sturm. Tausende Haushalte sind ohne Strom, mindestens drei Menschen kamen ums Leben.
Wegen des starken Windes stürzten in der US-Ostküste mehrere Bäume um (Symbolbild).
Wegen des starken Windes stürzten in der US-Ostküste mehrere Bäume um (Symbolbild). - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Sturm an der US-Ostküste kamen mindestens drei Personen ums Leben.
  • In Teilen der Region gab es schwere Schäden. Tausende Menschen sind ohne Strom.
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Bei einem Sturm im US-Bundesstaat New York und den benachbarten Staaten New Jersey und Connecticut sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein elf Jahre altes Mädchen. Starker Wind habe einen Baum auf das Auto stürzen lassen, in dem das Kind sass, berichteten US-Medien unter Berufung auf die Polizei. Die Mutter war im Ort Newburgh (New York) gerade zu Hause angekommen und war dabei, das Auto auszuladen. Auch in den Orten New Fairfield und Danbury (beide Connecticut) wurde Berichten zufolge je ein Mensch von einem Baum erschlagen.

Tausende ohne Sturm

In Teilen der drei Staaten richtete der Sturm schwere Schäden an, am Mittwoch blieben einige Schulen geschlossen. Dem Strombetreiber Eversource zufolge waren in Connecticut am Dienstagabend (Ortszeit) mehr als 100'000 Menschen ohne Strom, im Staat New York waren es nach Betreiberangaben 70'000 Menschen. Im Regionalbahnhof Grand Central Terminal warteten im abendlichen Berufsverkehr Tausende Pendler auf Züge, die wegen des Sturms nicht fuhren oder sich verspäteten.

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