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Mysteriöser Tod von Familie in den USA hinterlässt Ermittler ratlos

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USA,

Vor rund einer Woche wurde in Kalifornien eine Wandergruppe tot aufgefunden. Der Grund für das Ableben der dreiköpfigen Familie ist aber weiter ungeklärt.

Im Sierra National Forest gibt es beliebte Wanderrouten
Im Sierra National Forest gibt es beliebte Wanderrouten - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Ableben einer dreiköpfigen Familie mitsamt Hund ist weiterhin ein Mysterium.
  • Die Ermittlungen haben noch keine valide Ursache für den Tod der Gruppe hervorgebracht.

Nachrichten über eine unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommene Familie lassen derzeit viele US-Bürger gruseln. Dreiköpfige Familie und Hund tot auf Wanderweg aufgefunden.

Grund für den Tod der Gruppe weiter unklar

Auch eine Woche nach dem Fund von drei Leichen auf einem Wanderweg in Kalifornien sei der Hergang völlig unklar. Noch wird ermittelt wie der 45-jährige John Gerrish, seine Frau, sein Kind sowie sein Hund zu Tode gekommen seien. «Es gibt keine Einschusslöcher, keine Medikamentenflasche, nicht einen Hinweis. Es ist ein grosses Rätsel», sagte Sherrif Briese.

Laut dem Bericht des «San Francisco Chronicle» war die Familie tot in einem Wandergebiet im Norden Kaliforniens aufgefunden worden. Zuletzt lebend gesehen worden war die Familie demnach am 15. August.

Wasser Kalifornien
Die tot aufgefundene Wandergruppe könne laut Sherrif eigentlich nicht verdurstet sein. (Symbolbild) - Keystone

Briese erklärte es für unwahrscheinlich, dass die Familie bei den hohen Temperaturen in Kalifornien von über 40 Grad verdurstet sei. Sie habe Wasser bei sich gehabt, erklärte er.

Umgebung wird nach möglichen Giftstoffen abgesucht

Als wahrscheinlichste Theorie gilt derzeit, dass die Familie durch Schadstoffe vergiftet worden sein könnte. Fieberhaft - aber bislang erfolglos - durchkämmten die Ermittler die Fundregion nach einer stillgelegten Mine. Inzwischen konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die in der Umgebung gelegenen Bäche und Flüsse und deren möglicherweise giftigen Algenbefall.

Vor etwa einem Monat hatten die Wasserschutzbehörden in der Region wegen schädlicher Bakterien vor dem Schwimmen im Merced River gewarnt.

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