Reporter kämpft gegen Florence, Personen spazieren gemütlich vorbei
In den USA tobt zurzeit der Hurrikan «Florence». Wiederholt wurde die Stärke heruntergestuft. Doch ein Wettreporter kann kaum stehen, so stark «windet» es.
Das Wichtigste in Kürze
- In den USA tobt zurzeit der Hurrikan «Florence».
- Mit übertriebener Gestik macht sich ein Wetterreporter zum Gespött.
«The Weather Channel» ist ein Kabelsender, der sich – der Name sagts – ums Wetter kümmert. Natürlich muss ein Reporter bei dem Hurrikan «Florence» draussen sein und live berrichten. Nur: Das kann auch in die Hose gehen.
Wiederholt wurde die Stärke des Hurrikans herabgestuft, und damit auch die Gefahr. Doch Wetterreporter Mike Seidel wollte wohl eine gute Show abliefern. Ein Video zeigt ihn, wie er gegen den Wind ankämpft.
Es wirkt so, als würde er beinahe weggeblassen werden, während er die News berichtet. Im Hintergrund sind aber zwei weitere Personen zu sehen, die gemütlich in kurzen Hosen auf dem Gehweg entlang schlendern.
Der Kabelsender liefert prompt eine Erklärung: Der Reporter sei im Gegensatz zu den beiden Passanten auf nassem Gras gestanden, und habe lange berichtet. Er sei sehr erschöpft gewesen, und habe deshalb geschwankt.