Republikaner Scott: Impf-Erfolge sind Präsident Trump zuzurechnen
Gemäss Senator Scott ist der Impf-Erfolg der USA Donald Trump anzurechnen. Dessen Regierung investierte viel in die Entwicklung der Impfstoffe.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Impf-Erfolge der USA sind nicht Biden anzurechnen, sondern Trump.
- Dies sagt Senator Tim Scott.
- Die Trump-Regierung hat viel in die Impfstoff-Entwicklung investiert.
- Unter Biden wurden über 100 Millionen Menschen geimpft.
Die Impf-Erfolge in den USA sind dem Republikaner Tim Scott zufolge nicht der aktuellen US-Regierung, sondern Ex-Präsident Donald Trump zuzurechnen. «Das Coronavirus ist auf der Flucht. Dank Operation Warp Speed der Trump-Regierung ist unser Land mit sicheren und wirksamen Impfstoffen überflutet.» Dies sagte Senator Scott als Antwort für die Republikaner auf die erste Rede von US-Präsident Joe Biden vor dem Kongress.
Die Erfolge am Arbeitsmarkt seien zudem auf die Arbeit der Abgeordneten der beiden Parteien im vergangenen Jahr zurückzuführen.
Zuvor hatte Biden seine Corona-Politik, insbesondere die rasante Impf-Kampagne, knapp 100 Tage nach seiner Amtseinführung gelobt. In den USA wächst die Zahl der Geimpften rasch. Biden hatte versprochen, dass in seinen ersten 100 Tagen als Präsident 100 Millionen Impfdosen verabreicht werden.
Trump investierte viel in die Entwicklung der Impfstoffe
Das Ziel wurde bei Weitem übertroffen. Laut Gesundheitsbehörde CDC sind bereits 29,5 Prozent der Gesamtbevölkerung voll geimpft. Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in den USA hat bislang mindestens eine Impfdosis erhalten. Unter den Senioren sind es 82 Prozent.
Die Trump-Regierung hatte im vergangenen Jahr viel Geld investiert, um eine schnelle Entwicklung der Impfstoffe zu gewährleisten. Dadurch konnten den Vereinigten Staaten eine grosse Anzahl von Dosen rasch zur Verfügung zu stellen.