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Ripple (XRP) hat im Prozess gegen die SEC die besseren Aussichten
Für das Krypto-Unternehmen Ripple sieht es im bald zwei Jahre langen Gerichtsstreit gegen die US-Börsenaufsicht SEC immer besser aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Dezember 2020 läuft der Gerichtsprozess zwischen dem Ripple und der SEC.
- Die US-Börsenaufsicht hat damals eine Klage gegen das Krypto-Unternehmen eingereicht.
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Im Dezember 2020 hat die US-Börsenaufsicht SEC eine Klage gegen das Krypto-Unternehmen Ripple eingereicht. Die Behörde behauptete, dass Ripple für den Verkauf von XRP deren Genehmigung gebraucht hätte. Da die Kryptowährung XRP als eine Beteiligung mit Gewinnaussicht am Unternehmen auf den Markt kam, berichtet «Block-Builders.de».
Über die Zeitspanne des Gerichtsstreits deutet sich immer mehr ein Erfolg für Ripple an. Denn die SEC hat erhebliche Probleme damit, Beweise für ihre Anklage vorzulegen. Das Krypto-Fachpublikum sagt, dass die Behörde sich im Prozess verzettelt hat und eine Etappenniederlage an der anderen hinnehmen muss.
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