Im Gerichtsverfahren gegen die US-Börsenaufsicht SEC machen sich dritte Parteien für Ripple (XRP) stark. Sie haben sich als «Amicus Curiae» zu Wort gemeldet.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ripple (XRP) hat im Prozess gegen die US-Börsenaufsicht Unterstützung erhalten.
  • Dritte Parteien haben sich als «Amicus Curiae» zu Wort gemeldet.
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Das Krypto-Unternehmen Ripple befindet sich in einem Gerichtsprozess gegen die US-Börsenaufsicht SEC. Nun haben sich dritte Parteien als «Amicus Curiae» zu Wort gemeldet. Im US-Recht steht, dass es nicht direkt am Verfahren beteiligte Parteien erlaubt ist, Stellungnahmen abzugeben. Bereits der US-Blockchain-Verband Chamber of Digital Commerce (CDC) hatte sich Mitte September zu Wort gemeldet.

Laut «Block-Builders.de» haben jetzt auch der Flugservice «Tapjets» und der Finanzdienstleister «I-Remit» von diesem Gesetz Gebrauch gemacht. Nach eigenen Angaben benutzt «I-Remit» Ripple ODL (On Demand Liquidity). Die Unabhängigkeit von den Öffnungszeiten klassischer Banken und die niedrigen Gebühren würden ihnen einen Vorteil bringen.

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