Ripple: Coinbase-CEO Armstrong bezieht Stellung im Börsenstreit
Die SEC und Ripple sind in einen Börsenstreit verwickelt. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, positioniert sich klar auf der Seite des Krytpo-Unternehmens.
Das Wichtigste in Kürze
- Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple stehen im Streit.
- Coinbase-CEO Armstrong spricht sich klar für Ripple aus und kritisiert die SEC.
Im Streit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bezog der Coinbase-CEO Brian Armstrong Stellung. Auf Twitter äussert er sich zum Konflikt. Der Ripple-Fall scheine besser zu laufen als erwartet.
The Ripple case seems to be going better than expected. Meanwhile the SEC is realizing that attacking crypto is politically unpopular (because it harms consumers). https://t.co/ePLnbqNLwU
— Brian Armstrong (@brian_armstrong) October 26, 2021
Er greift auch die SEC an. «In der Zwischenzeit realisiert die SEC, dass ein Angriff auf Kryptowährungen politisch unpopulär ist (weil es Konsumenten schadet).» In einem weiteren Post doppelt er nach: Die Ironie sei, dass die Menschen, die sie angeblich schützen, diejenigen seien, die sie angreifen.
Aber auch Coinbase hat den Handel mit Ripples XRP wegen den anhaltenden Streitigkeiten mit der SEC vorübergehend auf Eis gelegt. Nach der Aussage von Armstrong wurde spekuliert, ob XRP womöglich wieder bei Coinbase gelistet werde. Dieses Gerücht wurde aber, ebenfalls auf Twitter, dementiert.