Die US-Country-Szene hatte ihre Hoffnung auf den Newcomer gesetzt. Jetzt ist der Sänger Justin Carter tot.
Sänger Justin Carter
Sänger Justin Carter hat sich am Video-Dreh selbst erschossen. - Screenshot/Youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Dreh zu einem Musikvideo löste sich ein Schuss aus einer Waffe.
  • Dabei wurde Country-Sänger Justin Carter tödlich am Kopf getroffen.
  • Er hatte die geladene Waffe bei sich in der Tasche getragen.
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Der US-amerikanische Sänger Justin Carter (†35) aus San Antonio hatte gerade seinen ersten Plattenvertrag abgeschlossen. Er galt als Hoffnungsträger in der amerikanischen Country-Welt. Jetzt ist er tot.

Am Samstag drehte Carter ein neues Musikvideo in Houston, Texas. Plötzlich löste sich ein Schuss aus einer Waffe, die er in seiner Tasche trug. Er traf ihn an der Ecke seines Auges, wie die Mutter des Verstorbenen gegenüber «Fox News» sagte.

Sie berichtete weiter, dass er bald auf seine erste Tour gegangen wäre. «Er war ein wundervoller Künstler, er war die Stimme, er war das Gesamtpaket. Wir wollen sein Erbe am Leben erhalten», sagte sie. Der Sänger Justin Carter war Vater von zwei kleinen Töchtern, Dixie und Kaylee.

Normalerweise werden beim Dreh von Musikvideos keine echten Waffen verwendet. Warum der Sänger statt einer Attrappe eine geladene Schusswaffe bei sich trug, ist nicht klar.

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