US-Automarkt erholt sich nur langsam

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Frankreich,

Am US-Automarkt zeigen die Verkaufszahlen nach schweren Jahren wieder nach oben.

US-Automarkt
Nach einem von Lieferkettenproblemen und Materialmangel geprägten schwachen Vorjahr ist der US-Automarkt wieder besser in die Gänge gekommen. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA/HENDRIK SCHMIDT

Die Spitzenzeiten von vor der Corona-Pandemie sind am US-Automarkt weiter nicht in Sicht. Die deutschen Hersteller können mehrheitlich wieder punkten und wollen in den USA in den kommenden Jahren weiter angreifen.

Im 2023 verkauften die Autobauer auf dem US-Markt nach Daten des Branchendienstes Wards Intelligence insgesamt rund 15,5 Millionen Autos und kleine Nutzfahrzeuge. Das waren gut zwölf Prozent mehr als im schwachen Vorjahr, als Lieferprobleme infolge der Covid-Pandemie die Produktion und Lieferung von Autos eingeschränkt hatten.

Markt bleibt weit hinter den Zahlen

Dennoch bleibt der Markt weit hinter den Zahlen von um die 17 Millionen Autos in den fünf Jahren vor der Pandemie zurück. Der Marktforscher Cox Automotive rechnet im gerade begonnenen Jahr mit einem Verkaufsplus von weniger als zwei Prozent.

Unterdessen kommen die deutschen Autohersteller wieder besser mit der Lage zurecht. BMW hat die Verkäufe in den USA im vierten Quartal gesteigert. 107'881 Fahrzeuge der Marke BMW seien verkauft worden, teilte das Unternehmen am Vorabend in Woodcliff Lake mit.

Audi
Die VW-Tochter Audi hat in den USA im vergangenen Quartal deutlich mehr Autos verkaufen können. Foto: Christoph Schmidt/dpa - dpa-infocom GmbH

Das waren sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im gesamten Jahr 2023 wurden mit 362'244 Autos sogar neun Prozent mehr abgesetzt als im Jahr davor.

Auch die Volkswagen-Tochter Audi hat im vierten Quartal die Verkäufe in den USA gesteigert. Mit 60'670 Fahrzeugen seien zwölf Prozent mehr ausgeliefert worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr wurden mit 228'550 Autos sogar 22 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr.

Noch haben nicht alle Hersteller ihre offiziellen Zahlen für den Schluss des vergangenen Jahres vorgelegt, doch Marktforscher gehen auch bei der Marke Volkswagen sowie beim Sportwagenbauer Porsche aus dem VW-Konzern von einem Plus aus.

Kommentare

User #6526 (nicht angemeldet)

▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰ E-Autos sind im Unterhalt viel zu teuer, bereits schon der überteuerte Kauf sollte den Kunden die Augen öffnen. Schon klar wechseln so viele Stromis wieder zurück auf den ausgereiften, altbewährten Verbrenner. Bis 2035 gibts weiterhin fabrikneue Verbrennerautos zu kaufen, aber fahren dürfen wir ja weiterhin mit unseren tollen Verbrennern. Bis in paar Jahren kommt noch viel neues, woran bereits schon fleissig gearbeitet wird. Bis dann liegen die heut produzierten e-Autos schon längst auf dem Schrotthaufen. Wer klug ist wartet ab, spart sein Geld und holt sich dafür dann das Beste!! ▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰▱▰

User #6526 (nicht angemeldet)

Umweltverdreckende Stromer Umwelttechnisch gesehn sind batteriebetriebene Stromer weitaus schädlicher als ein neuzeitlicher, sparsamer Verbrenner. Europa hat sich für diesen Schritt entschieden während andere Länder fröhlich mit den Verbrennern weiterfahren und über uns Europäer lachen! Die Lebensdauer eines E-Autos wird auf 8 Jahre geschätzt, dann landet der Elektroschrott auf dem Schrotthaufen. Ein Auto mit Verbrennermotor hält locker 3 mal so lang, und ich kenne solche die fahren schon über 50 Jahre mit ihrem gleichen Verbrennerauto, das nennt man nachhaltig!

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