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Wall Street verbucht Verluste - Powell-Aussagen belasten

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USA,

Aussagen von Fed-Chef Powell haben die Zinsangst der US-Anleger angekurbelt. Die Börsen spürten dies und verzeichneten Verluste.

Zinsangst an der Wall Street sorgte für Abwärtstrend an den US-Börsen. (Symbolbild)
Zinsangst an der Wall Street sorgte für Abwärtstrend an den US-Börsen. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/JOHN MINCHILLO

Die Zinsangst ist an die Wall Street zurückgekehrt und hat am Donnerstag für Verluste gesorgt. Der Dow Jones Industrial fiel im späten Handel stärker ab und schloss mit einem Minus von 0,65 Prozent auf 33'891,94 Punkten.

Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,81 Prozent auf 4347,35 Zähler nach unten. Der Nasdaq 100 fiel um 0,82 Prozent auf 15'187,90 Punkte.

Powell: Fed werde nicht zögern, Zinsen nochmals anzuheben

Auslöser der neuen Zinsbefürchtungen waren Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell, wonach die Federal Reserve nicht völlig davon überzeugt ist, die Geldpolitik ausreichend gestrafft zu haben. Er versicherte, die Fed werde nicht zögern, die Zinsen nochmals anzuheben, wenn es sich als angemessen erweisen sollte, dies zu tun.

Nach den jüngsten US-Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten und Aussagen von Fed-Offiziellen waren die Finanzmärkte eigentlich davon ausgegangen, dass der Zinsgipfel in den USA erreicht worden ist.

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