Das zweitgrösste Feuer in der Geschichte des US-Bundesstaates Kalifornien konnte weiter eingedämmt werden. Langsam aber sicher gewinnt die kalifornische Feuerwehr die Oberhand – über den seit Anfang Dezember wütenden Flächenbrand nahe Santa Barbara.
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Der Flächenrand in Kalifornien erfasste ein Haus. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Thomas-Feuer im US-Bundesstaat Kalifornien konnte weiter eingedämmt werden.
  • Die Räumungsbefehle für Anwohner in den Brandgebieten sind aufgehoben worden.
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Die Räumungsbefehle für Anwohner in den Brandgebieten seien aufgehoben worden, teilte die Forst- und Brandschutzbehörde am Donnerstag mit. Zeitweise waren zehntausende Menschen vor den Flammen auf der Flucht. «Es sieht nun viel besser aus», sagte Behörden-Sprecher Bill Murphy am Donnerstag der «Los Angeles Times».

Das sogenannte Thomas-Feuer in den Bezirken Ventura und Santa Barbara nördlich von Los Angeles hat mittlerweile eine Fläche von gut 1100 Quadratkilometern verbrannt und dabei mehr als tausend Gebäude zerstört. Zum Vergleich: Das Bundesland Berlin ist mit einer Fläche von 891 Quadratkilometern kleiner.

Ein Feuerwehrmann und eine Anwohnerin kamen in den Flammen ums Leben. Das Feuer brach bei starken Winden und extremer Trockenheit Anfang Dezember in der Nähe der Thomas-Aquinas-Hochschule nahe der Ortschaft Santa Paula aus. Deshalb sprach die Feuerwehr von dem Thomas-Feuer.

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