Kim Jong Un feierte ausschweifende Partys in seinem Privatzug

Um den Gesundheitszustand von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ranken sich noch immer viele Fragezeichen. Seit mehr als zwei Wochen wurde der Führer nicht mehr gesehen.

Verschiedene Medien vermeldeten seinen Tod, bevor es dann hiess, er habe bloss eine schwierige Operation hinter sich. Dann wurde sein Privatzug in einem von Nordkoreas Luxus-Badeorten gesichtet.

Noch kein Beweis, dass Kim Jong Un tatsächlich noch lebendig ist. Mittlerweile hat sowohl der Sicherheitsberater der südkoreanischen Regierung, als auch Donald Trump bestätigt, er sei noch am leben. Klar ist: Sein Zug bietet ihm so manche Annehmlichkeiten.

Denn der Privatzug kann weitaus mehr, als den Diktator von A nach B zu bringen. Der Zug, der über mehr als 20 Waggons verfügt und von zwei Lokomotiven gezogen wird, soll unter anderem als Ort von ausschweifenden Partys dienen, wie die britische «Daily Mail» berichtet.

Der Zug verfüge über eine Lounge mit korallroten Ledersofas, einen komplett weissen Konferenzraum, Satelliten-TV oder eine noble Küche.

Serviert wird dem Diktator Hummer und Cognac, die Zugbegleiterinnen allesamt jung und weiblich. Sie sind Teil der Kippumjo, auf deutsch übersetzt Vergnügungs-Brigade. Diese besteht gemäss Berichten aus rund 2000 Mädchen und jungen Frauen, die ihm zu seinem Vergnügen zur Verfügung stehen.

Und das, obwohl Kim Jong Un mit einer sechs Jahre jüngeren Sängerin verheiratet ist. Diese Brigade würden dem Diktator für Sex und Unterhaltung auf Abruf bereit stehen.

Daneben befinden sich auch mehrere gepanzerte Luxus-Karrossen an Bord des Zuges, die Nordkoreas Diktator jederzeit ausfahren könnte.