Kim Jong Un: Hat Herzchirurg OP wegen Zitter-Händen verpfuscht?
Das Wichtigste in Kürze
- Der Gesundheitszustand von Nordkoreas Führer Kim Jong Un sorgt für viel Wirbel.
- Ein neuer Bericht behauptet nun ein Herz-Chirurg habe die OP verpfuscht.
- Dies, weil vor lauter Angst seine Hände gezittert haben sollen.
Seit Tagen sorgen Spekulationen um den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (36) für Wirbel.
Vor einer Woche hatte das Webportal «Daily NK» berichtet, Kim Jong Un habe sich einem dringlichen Eingriff am Herz-Kreislauf-System unterzogen. Das Portal wird überwiegend von Überläufern aus Nordkorea betrieben.
Am Sonntag gab Südkorea Entwarnung: Kim Jong Un lebe und sei «wohlauf», sagte der Sicherheitsberater der Regierung dem US-Sender CNN.
Kim Jong Un befinde sich in «vegetativen Zustand»
Doch die Gerüchte nehmen nicht ab: Die japanische Zeitschrift «Shukan Gendai» behauptet nun, das Leben des nordkoranischen Machthabers befinde sich auf Messers Schneide.
Dies, nachdem ein verängstigter Chirurg seine Herzoperation verpfuscht hatte.
Der Arzt habe vor lauter Angst dermassen gezittert, dass ihm beim Routine-Eingriff ein fataler Fehler passiert sei, so die Berichte. Kim befinde sich nun in einem «vegetativen Zustand».
Als Quelle gibt die Zeitschrift einen chinesischen Sanitäter an, der über die Grenze geschickt wurde, um Kim zu untersuchen. Er sei aber zu spät angekommen, um den Korea-Führer zu retten.
Nordkoreas Machthaber trinkt und raucht zu viel
Bereits in der Vergangenheit gab der schlechte Gesundheitszustand von Kim Jong Un zu reden.
Der Nordkoreaner esse, trinke und rauche zu viel, so diverse Quellen. Er leide zudem an Diabetes und Gicht.
Sowohl sein Vater Kim Jong-il (†69) als auch Opa Kim Il-sung (†82) starben an Herzinfarkten.