104'600 Autos des Herstellers Mazda werden zurückgerufen. Der Drehmomentwandler müsse ausgetauscht werden.
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Das Logo des japanischen Autobauers Mazda. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mehr als 100'000 Mazda-Besitzer weltweit sind von einem Rückruf betroffen.
  • Bei den Modellen wird Brandentwicklung befürchtet.
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Der japanische Autohersteller Mazda muss wegen eines Problems bei der Rückgewinnung von Bremsenergie weltweit rund 104'600 Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen sind Fahrzeuge der Modellreihen Mazda2, CX-3 und MX-5. Es sei ein Softwarefehler beim sogenannten Gleichstromwandler in einem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Dadurch könne es zu einer Überhitzung des Bauteils und im schlimmsten Fall zu einer Brandentwicklung kommen, sagte ein Sprecher.

Bei den betroffenen Fahrzeugen muss der Wandler ausgetauscht und ein Softwareupdate durchgeführt werden. Die betroffenen Halter würden demnächst vom Kraftfahrt-Bundesamt kontaktiert und zur Reparatur ihres Autos in die Werkstatt gebeten, hiess es.

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