Bei einem Busunglück im Südwesten Pakistans sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Die Opfer waren auf dem Weg zu einer religiösen Stätte.
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Rettungskräfte versorgen ein Opfer in Pakistan. (Archivfoto) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Südwesten Pakistans ist es zu einem Busunglück gekommen.
  • Dabei verloren mindestens 17 Personen ihr Leben.
  • Die Pilger waren zum Zuckerfest zu einer religiösen Stätte unterwegs.
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Mindestens 17 Personen verloren bei einem Busunglück im Südwesten Pakistans ihr Leben. Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag in der Provinz Balochistan, wie ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Bei den Opfern handelte es sich demnach um Pilger. Sie waren zum Zuckerfest am Ende des Fastenmonats Ramadan zu einer religiösen Stätte unterwegs.

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Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge hatte der Fahrer die Kontrolle über den Bus verloren, der in eine Schlucht stürzte. Mehr als 50 weitere Menschen des völlig überfüllten Fahrzeugs seien bei dem Unfall verletzt worden.

Gefahren auf Pakistans Strassen

In dem südasiatischen Land mit rund 240 Millionen Einwohnern gibt es viele gefährliche Strecken durch gebirgige Regionen. Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen.

Im Jahr 2019 starben nach Angaben der UN mehr als 28'000 Menschen bei Verkehrsunfällen. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

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