Papst Franziskus ruft zum Frieden in der Welt auf
Das Wichtigste in Kürze
- Papst Franziskus äusserte die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Syrienkonflikts.
- Er sprach auch über den Frieden in Ländern auf der ganzen Welt.
- Zudem forderte der Papst besseren Schutz für Flüchtlinge.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche äusserte die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Syrienkonflikts. Der Papst sprach darüber hinaus zahlreiche weitere Konflikte im Nahen und Mittleren Osten an. Auch über die in Afrika, der Ukraine und auf dem amerikanischen Kontinent. Franziskus forderte zudem einen besseren Schutz für Flüchtlinge.
«Es gibt die Finsternis bei den wirtschaftlichen, geopolitischen und ökologischen Konflikten, doch das Licht Christi ist heller.» Die sagte das katholische Oberhaupt von der Loggia des Petersdoms vor Tausenden Gläubigen auf dem Platz.
Anschliessend spendete der Papst den traditionellen Segen «Urbi et Orbi» (der Stadt und dem Erdkreis). Schon Stunden zuvor hatte er in einer gesonderten Botschaft zu einer friedlichen Beendigung des blutigen Konflikts im Südsudan aufgerufen. Dies gemeinsam mit Kirchenführern aus England und Schottland.