Passagiere von Emirates Boeing 777 entgehen nur knapp einem Absturz
Riesenglück für die Passagiere des Fluges EK231 der Emirates-Fluglinie. Beim Start der Boeing 777 kam es wegen des Autopiloten zu einem Fast-Unglück.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Boeing 777 der Fluglinie Emirates entging nur knapp einem Absturz.
- Beim Start flog sie viel zu tief und streifte deshalb fast Häuser hinter der Landebahn.
Beim Start einer Boeing 777 der Fluglinie Emirates kam es fast zum Absturz. Wie «Aerotelegraph» berichtet, flog das Flugzeug beim Start in einer Höhe von nur 23 Metern über Wohnhäuser hinweg. Diese liegen rund eineinhalb Kilometer hinter der Piste.
Boeing 777 der Emirates hatte Probleme mit dem Autopiloten
Offenbar war der Autopilot auf die Höhe des Flughafens eingestellt, die richtige Höhe wäre aber bei 4000 Fuss gelegen. Aus diesem Grund hob die Boeing viel zu spät ab, bis die Maschine schliesslich hochgezogen wurde.
Allerdings wurde der Flug nicht abgebrochen und die Zieldestination Washington angeflogen.