Schweizer Rentner fährt Thailänder in Phuket tot
Im thailändischen Phuket kam es zu einem tragischen Unfall. Ein Schweizer soll Berichten zufolge einen Einheimischen totgefahren haben. Nun wurde er angeklagt.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Schweizer soll in Phuket einen Thailänder totgefahren haben.
- Gegen den 71-Jährigen wurden Ermittlungen eingeleitet.
Tragischer Vorfall im thailändischen Ferienparadies Phuket: Ein Schweizer soll laut Medienberichten einen Einheimischen totgefahren haben. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 71-Jährige mit seinem roten BMW Sedan dem Motorradfahrer den Weg abgeschnitten haben. Daraufhin sei das Motorrad seitlich in den Sedan geprallt.
Einsatzkräfte fuhren den verunfallten Thailänder umgehend in ein örtliches Spital. Doch jede Hilfe kam zu spät: Der 38-Jährige erlag letztlich seinen Verletzungen.
Dem Schweizer drohen nun rechtliche Ermittlungen. Er musste nach dem Unfall mit aufs Polizeirevier und einen Alkoholtest ablegen.