Swissaid und Helvetas unterstützen Erdbebenopfer in Myanmar

Keystone-SDA
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Myanmar,

Nach dem Erdbeben in Myanmar stellen auch Schweizer Hilfsorganisationen Swissaid und Helvetas stellen Nothilfemassnahmen bereit.

Erdbeben in Myanmar
Auch Swissaid und Helvetas unterstützen die Erdbebenopfer in Myanmar. - AP Photo/Aung Shine Oo

Swissaid und Helvetas stellen Myanmar Gelder für Nothilfemassnahmen bereit. Damit wollen die Hilfswerke die vom Erdbeben betroffene Bevölkerung mit dem Nötigsten versorgen.

Swissaid will den Opfern rasch Zelte, Küchensets, Decken und andere Non-Food-Artikel zur Verfügung stellen, wie die Organisation am Samstag mitteilte.

Die Soforthilfe von 500'000 Franken soll die betroffenen Gemeinden im Shan-Staat und anderen betroffenen Regionen unterstützen. Das Hilfswerk ist seit 1992 im Land präsent.

Auch das Hilfswerk Helvetas stellt Soforthilfe in Höhe von 100'000 Franken zur Verfügung, wie es in einem Communiqué vom Samstag hiess.

Helfende Hände aus der Schweiz

Mit dem Geld sollen Lebensmittel, Hygieneartikel und andere notwendige Hilfsgüter an die betroffene Bevölkerung verteilt werden.

Das Epizentrum des Bebens in Südostasien lag in Myanmar. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke mittlerweile mit 7,7 an.

In Myanmar bestätigte die regierende Militärführung bereits mehr als 1000 Tote. Im Nachbarland Thailand wurden bislang einige wenige Todesfälle offiziell bestätigt, mehr als 100 werden noch vermisst.

Kommentare

User #1102 (nicht angemeldet)

Ich hoffe, dass der Molina von seinem hohen Lohn auch spendet.

User #1810 (nicht angemeldet)

Sieh mal einer an, eine militärjunta wird unterstützt, ein reguläre Gewählter Präsident nicht. Das ist schweizer Logik.

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