Taifun Jebi in Japan auf Land getroffen

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Indien,

Der Taifun «Jebi» ist am Dienstag im Westen von Japan auf Land getroffen.

Hohe Wellen brechen an Wellenbrechern in einem Hafen von Aki (Japan).
Hohe Wellen brechen an Wellenbrechern in einem Hafen von Aki (Japan). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Taifun «Jebi» ist der stärke in Japan seit mehr als 25 Jahren.
  • Der Sturm beeinträchtigt den Luftverkehr massiv. Hunderte Flüge mussten gestrichen werden.
  • «Jebi» bringt vor allem Sturmböen und starke Regenfälle.

Der Sturm «Jebi» gilt als stärkster Taifun in Japan seit 25 Jahren, wie die japanische Wetterbehörde der Nachrichtenagentur AFP bestätigte. «Jebi» bringt Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Stundenkilometern und heftigen Regen mit sich.

Die Wetterbehörde hatte Bewohner im Westen und Osten des Inselstaates bereits im Vorfeld aufgerufen, sich auf Überschwemmungen und Erdrutsche vorzubereiten.

Japan hat in diesem Sommer bereits verschiedene Wetterextreme erlebt. Im Juli kamen etwa 220 Menschen bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben, ebenfalls im Juli starben 119 Menschen bei einer Hitzewelle.

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