Yoga

Touristin macht Yoga am Thai-Meer - Welle spült sie weg!

Simon Binz
Simon Binz

Thailand,

Erschütternde Aufnahmen zeigen den Moment, als eine junge Touristin (†24) an einem Strand in Thailand von einem Felsen ins Meer gespült wurde.

Szenen aus Videoaufnahmen zeigen, die junge Touristin beim Yoga kurz bevor sie von den Wellen erwischt wird. - Screenshot/e2w

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Touristin (24) stirbt in Thailand - eine Welle spülte sie ins Meer.
  • Aufnahmen zeigen hilflose Touristen, die die tragischen Ereignisse mitansehen mussten.
  • Die thailändische Polizei warnte vor tosenden Wellen an Aussichtspunkten.

Traurige Nachrichten aus Thailand: Eine 24-jährige Touristin ist gestorben, nachdem sie von einer riesigen Welle von einem Felsen ins Meer gespült wurde. Kamilla Belyatskaya befand sich demnach gerade auf ihrer Yogamatte, als sie von der Kraft des tosenden Meeres überwältigt wurde.

Der schreckliche Moment wurde auf verschiedenen Aufnahmen festgehalten. Dabei war auch zu sehen, wie die Russin im schäumenden Meer des Golfs von Thailand um ihr Überleben kämpfe. Von den Wellen wurde sie hin und her geworfen – schliesslich ertrankt sie, bevor sie gerettet werden konnte.

Warst du schon einmal in Thailand?

Laut lokalen Zeitungen wurde die Leiche von Kamilla Belyatskaya etwa 400 Meter von der Stelle entfernt an Land gespült, an der sie verschollen war. Ein weiter Tourist soll in die Fluten gesprungen sein, um sie zu retten, aber ohne Erfolg. Sein Schicksal ist unbekannt.

Touristin hätte in zwei Wochen geheiratet

Besonders tragisch: Kurz vor ihrem Tod postete Kamilla, was für ein besonderer Ort der «felsige Strand» auf Koh Samui für sie sei. Sie sprach von «ihrem Zuhause» und «dem besten Ort der Welt». «Danke, Universum, dass ich jetzt hier bin. Ich bin sehr glücklich. Ich bin glücklich!»

Ihr trauernder Verlobter sagte gegenüber lokalen Zeitungen, das Paar hätte Mitte Dezember in der Heimat heiraten wollen. «Am Tag des Unfalls sagte meine Freundin, sie wolle Tennis spielen. Ich wusste nicht, dass sie am Aussichtspunkt vorbeigekommen war, um sich zu entspannen.»

Er habe erst aus den sozialen Medien erfahren, was passiert sei. «Ich war am Boden zerstört und bin sofort in die Gegend gefahren, um bei der Suche nach ihr zu helfen.»

Nach dem tragischen Tod der jungen Touristin warnte die Polizei Touristen eindringlich vor tosenden Wellen und starken Strömungen. «Auch wenn sich der Vorfall nicht an einer Badestelle ereignete, sondern eher an einem Aussichtspunkt, könnte das Opfer von der unerwarteten Brandung überrascht worden sein», hiess es.

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