Wie in Hangover: Brite feiert 2 Tage in Thailand - Filmriss!
Ein Brite feierte auf dem thailändischen Inselparadies Koh Samui zwei Tage lang durch – die Sauftour endete mit einem kompletten Filmriss.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Brite machte in Thailand zwei Tage lang Party und kann sich an nichts mehr erinnern.
- Er wurde nackt am Strand gefunden, der Polizei sagte er, er meditiere dort.
- Die Geschichte erinnert an den zweiten Teil der Kultfilm-Trilogie «Hangover».
Erinnern Sie sich noch an den zweiten Teil der Kultfilm-Trilogie «Hangover»? Dort stürzt die Chaostruppe um Bradley Cooper und Zach Galifianakis in Thailand ab und mögen sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern. Ähnlich erging es jetzt einem 30-jährigen Briten!
Alexander L. feierte auf der Insel Koh Samui zwei Tage lang durch und erlebte dabei ein komplettes Blackout. Wie die «Daily Mail» berichtet, war der Mann wie im oben erwähnten Film, für eine Hochzeit nach Thailand gekommen.
Auf einer nicht näher beschriebenen Party soll er vom 27. bis zum 29. Oktober getrunken und nach eigenen Angaben nur gekifft haben. Thailändische Fischer beobachteten Alexander schliesslich, wie er nackt den Strand entlang torkelte und Fussball-Fanlieder sang.
Plötzlich sprang er im Rausch ins Meer und schwamm vom Ufer weg. Die Einheimischen reagierten sofort und holten den 30-Jährigen wieder an Land. Dieser bedankte sich, indem er die Männer beschimpfte und bedrohte.
Natürlich riefen die Fischer die Polizei, die auch gleich einen Dolmetscher mitnahmen. Der Brite behauptete, er wolle lediglich meditieren. Der Übersetzer soll ihm gesagt haben, dass er das zwar verstehe, es aber nicht der richtige Zeitpunkt dafür sei. «Hier stehen zwölf Polizisten um Sie herum.»
Fischer: «Ich denke, er ist ein guter Mensch»
Den Beamten gelang es laut der «Daily Mail» schliesslich den Verwirrten in sein Hotel zu bringen. Überraschend: Ein Drogentest soll negativ ausgefallen sein – Alexander L. erwartet aber eine Geldstrafe in unbekannter Höhe.
Die Fischer erstatteten jedoch keine Anzeige gegen ihn und ein Retter meinte: «Ich hatte Angst, dass er ertrinken könnte. Ich habe versucht, ihm in mein Boot zu helfen. Er hatte vielleicht etwas zu viel getrunken und das Wetter war zu heiss für ihn, denn er hatte sich etwas verrückt verhalten. Ich denke aber, er ist ein guter Mensch.»
Im Hotel des Briten ist man offenbar anderer Meinung. Mitarbeiter sollen sich bereits über Alexander L. beschwert haben und meldeten, er sei zu laut und suche Streit mit anderen Gästen. Die Polizei stellte deshalb klar: «Wir werden ihn genau beobachten!»
An den zweitägigen Rausch will der Brite übrigens keine Erinnerung haben...