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Mexiko: Kartell-Affe stirbt bei Schiesserei mit der Polizei
Bei einem Schusswechsel zwischen Polizei und mutmasslichen Verbrechern in Mexiko, gibt es ein ungewöhnliches Opfer: Trotz Schussweste stirbt ein Affe.
Das Wichtigste in Kürze
- Viele Mitglieder mexikanischer Drogenkartelle halten exotische Haustiere.
- Während einer Schiesserei zwischen Polizei und mutmasslichen Kriminellen starb ein Affe.
- Dieser war offenbar im Besitz eines Kartell-Mitglieds.
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In der südmexikanischen Stadt Texcaltitlan kam es zu einem Schusswechsel zwischen der örtlichen Polizei und mutmasslichen Verbrechern. Tragisch: Dabei starb ein Äffchen.
Wie bitte? Richtig gelesen: Ein Affe, bekleidet mit kugelsicherer Schutzweste und Windel, fiel den Schüssen der Polizei zum Opfer, wie mexikanische Medien berichten.
Würden Sie einen Affen als Haustier halten?
Vermutlich war der Primat im Besitz einer der elf getöteten Kriminellen. Oft halten Mitglieder mexikanischer Drogenkartelle exotische Haustiere. Auf Social Media kursieren derzeit Hommagen an den kleinen Affen.
Polizisten versuchten ein mit Haftbefehl gesuchtes Mitglied des Kartells Familia Michoacana festzunehmen. Nach Angaben der Sicherheitskräfte seien sie mit Schüssen begrüsst worden.
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