US-Amerikanerin versteckt Boa im Handgepäck
Eine US-Amerikanerin hat versucht, ihre zwei Meter lange Boa mit ins Flugzeug zu schmuggeln. Die Schlange sei ihr «emotionales Hilfstier».
Das Wichtigste in Kürze
- Eine US-Amerikanerin versteckte eine Boa-Schlange in ihrem Handgepäck.
- Jedoch entdeckte die Sicherheitskontrolle am Flughafen in Tampa (USA) das Tier.
- Grundsätzlich ist die Mitnahme von Reptilien auf Flügen im Handgepäck untersagt.
Eine US-Amerikanerin hat versucht in Tampa (USA) ein Flugzeug mit ihrer Boa zu besteigen. Sie bezeichnet die zwei Meter lange Schlange namens Bartholomew als ihr «emotionales Hilfstier», wie «geartape» berichtet.
Die nicht identifizierte Frau versuchte, die Sicherheitskontrolle zu umgehen, indem sie ihre Abgottschlange im Handgepäck versteckte. Als sie ihr Gepäck durch das Röntgengerät schob, entdeckten Sicherheitsleute das lebendige Tier.
Airline verbietet Schlangen-Transport
Darüber berichtete die Transportsicherheitsbehörde (TSA) am Tampa International Airport. Nachdem die TSA die zuständige Fluggesellschaft informiert hatte, entschied diese, dass niemand Schlangen an Bord nehmen dürfe.
Fast alle Airlines beschränken die Mitnahme von Schlangen. Nur wenige erlauben den Transport der Reptilien im aufgegebenen Gepäck. Dafür müssen sie jedoch entsprechend verpackt werden.
Am Freitag twitterte die TSA-Vertreterin Lisa Farbstein über den Vorfall, der sich im Dezember ereignete.
