Mutter

US-Mutter wirft Baby auf Kissen-Berg – und weg ist es!

Anna Baumert
Anna Baumert

USA,

Eine US-Amerikanerin erlaubt sich in einem Supermarkt einen Spass mit ihrem Baby. Daraus wird jedoch Ernst, als der Bub in einem Kissen-Berg verschwindet.

00:00 / 00:00

Eine US-Mutter wirft ihr Baby auf einen Kissen-Berg – plötzlich ist es weg. - Instagram/ @letthemvent

Das Wichtigste in Kürze

  • Einer Mutter aus den USA passierte kürzlich in einem Supermarkt ein Missgeschick.
  • Eigentlich wollte sie ihrem Baby eine Freude machen und es in einen Kissen-Berg legen.
  • Plötzlich versinkt der Bub jedoch in der Kiste und ist nicht mehr zu sehen.

Ein kurzer Schreckmoment für eine US-Amerikanerin – denn ein Spass geht nach hinten los.

Die Frau ist mit ihrem Baby in einem Supermarkt unterwegs, als sie eine grosse Karton-Kiste voll mit Kissen entdeckt. Der flauschige Berg scheint direkt dazu einzuladen, das Kind hineinzulegen.

Baby verschwindet im Kissen-Berg

Doch als die Mutter ihren Sohn in die Kissen wirft, bleibt ihr wohl kurz das Herz stehen. Denn der Kleine versinkt im Plüsch und ist plötzlich nicht mehr zu sehen!

Kurzerhand taucht die Frau ebenfalls ab, um ihr Baby aus der Kiste herauszufischen. Die Sache geht glimpflich aus: Der Gesichtsausdruck des Buben, als er zurück auf dem Arm seiner Mutter ist, ist scheinbar gleichgültig. Von Tränen keine Spur.

Haben Sie Kinder?

Das Ganze wurde in einem Video festgehalten, welche die Amerikanerin auf Instagram teilt. Ihre Follower scheinen sich vor Lachen kaum wieder einzukriegen. «Ich kann nicht damit aufhören, mir das anzusehen!», schreibt etwa eine Userin.

Eine andere kommentiert: «Ich kann nicht aufhören zu lachen.» Ein weiterer Nutzer ist sich sicher: Das Baby wird von dem Missgeschick keine Schäden davontragen. «Er wird sich nicht mal daran erinnern.»

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Neugeborenes gerettet
40 Interaktionen
nirvana
22 Interaktionen
Snowboard
7 Interaktionen

Mehr in News

Rorschach Badhütte Brand
1 Interaktionen
schnee wetter
89 Interaktionen
oeuvray kolumne
44 Interaktionen

Mehr aus USA