Zahl der Toten nach Rekord-Regen in Peking gestiegen
33 Menschen wurden Opfer der Unwetter in China. Es waren die stärksten Regenfälle im Land seit Beginn der Aufzeichnung. Besonders betroffen davon war Peking.
Das Wichtigste in Kürze
- In China fiel der stärkste Regen seit Beginn der Aufzeichnung.
- Die Anzahl der Todesopfer stieg auf 33 an.
- Vor allem die Hauptstadt Peking war vom Unwetter betroffen.
Nach den heftigen Regenfällen in Peking ist die Zahl der Todesopfer auf 33 gestiegen. Es waren die stärksten Regenfälle in China seit Aufzeichnung. Vor allem die Hauptstadt Peking und eine angrenzende Provinz waren betroffen.
Vergangene Woche war unmittelbar nach dem Unwetter zunächst von elf Toten die Rede. Nun meldete das chinesische Staatsfernsehen am Mittwoch 22 weitere Opfer. Unter den Toten seien auch mindestens fünf Helfer. Zudem würden noch 18 Menschen vermisst.
Der Tropensturm «Doksuri» hatte die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren ausgelöst. Neben Peking war vor allem die angrenzende Provinz Hebei schwer betroffen. Auch hier wurden Dutzende Tote gemeldet.