Die nächste Samsung Galaxy Watch kommt wohl mit Wear OS

Dayan Pfammatter
Dayan Pfammatter

Südkorea,

Auch dieses Jahr steht wohl eine neue Variante der Samsung Galaxy Watch an. Die insgesamt drei erwarteten Modelle setzen offenbar erstmals auf Googles Wear OS.

Samsung Galaxy Watch
Die Samsung Galaxy Watch läuft wohl bald auch mit Wear OS von Google. - Samsung

Das Wichtigste in Kürze

  • Von Samsung wird es diesen Sommer neben Phones wohl auch neue Smartwatches geben.
  • Die neuen Modelle der Samsung Galaxy Watch werden wohl mit Wear OS ausgestattet.
  • So wird Samsung dieses Jahr sein eigenes Betriebssystem Tizen endgültig begraben.

Vergangenen August stellte Samsung mit der Galaxy Watch 3 die jüngste Iteration der Samsung Galaxy Watch vor. Auch dieses Jahr wird es etwa um diese Zeit einen Event geben, an welchem wohl einige neue Geräte vorgestellt werden. Nebst den heiss erwarteten Foldables stehen hier auch drei neue Uhren an.

Die Samsung Galaxy Watch verabschiedet sich von Tizen

In den frühen Jahren von Samsungs Smartphone-Geschichte war Tizen noch ein wichtiger Begriff. Das Betriebssystem steuerte nicht nur der Wearables und Fernseher der Südkoreaner, sondern auch die Telefone.

Auf den Handys wurde dies nun durch das aktuelle One UI ersetzt und lebt nun auf den Smart-TVs und Smartwatches. Zumindest die Galaxy Watch wird sich aber nun wohl von Tizen trennen.

Samsung Galaxy Watch
Die Samsung Galaxy Watch 3 in einem herkömmlichen Uhren-Look. - Samsung

Insgesamt drei neue Galaxy Watches mit den Codenamen «Wise», «Fresh» und «Lucky» sollen sich in Entwicklung befinden. Dabei gibt es wohl eine Variante in herkömmlicher Optik, wie die Galaxy Watch 3. Bei den anderen handelt es sich um sportliche Modelle, wie die Galaxy Watch Active 2.

Samsung Galaxy Watch Active
Mit dem schlanken Look bietet sich die Samsung Galaxy Watch Active eher für aktive Nutzende an. - Samsung

Alle Varianten sollen entsprechend auf Googles Wear OS setzen, welches offenbar bald aufgefrischt werden soll. Darauf wird jedoch weiterhin das bekannte One-UI-Design laufen, sodass sich in der Anwendung wenig ändern dürfte.

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