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Gebührenpflichtiger Windows 7 Support startet am 1. April
Der kostenpflichtige, sogenannte «Extended Security Updates» für Windows 7 startet am 1. April. Dieser ersetzt den bald auslaufenden, offiziellen Support.
Das Wichtigste in Kürze
- Windows 7 erhält ab dem 14. Januar 2020 keinen Support von Microsoft mehr.
- Der Ersatz «Extended Security Updates» ist nicht gerade billig.
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Der Support für das Betriebssystem Windows 7 von Microsoft wird am 14. Januar eingestellt. Doch das Unternehmen mit Sitz in Redmond lässt die Nutzer nicht im Stich – zumindest vorerst und sofern diese zahlen.
Der kostenpflichtige, sogenannte «Extended Security Updates» für Windows 7 startet am 1. April. Die Gebühr fällt pro Gerät an und verdoppelt sich jedes Jahr, bis zum Ende des Programms im Januar 2023. Der Service kostet laut «ZDNet» im ersten Jahr umgerechnet 25 Franken für die Enterprise- und 50 Franken für die Pro-Version.
Solle der Dienst in Anspruch genommen werden, versichert Microsoft zudem, dass Office 365 ProPlus für diese Zeitraum verwendet werden kann.
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