Kurz nach der Vorstellung des Google Pixel 4 wurde das erste grössere Security-Problem bekannt. Die Behebung des Problems dauert länger.
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Das Google Pixel 4. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Gesichtserkennung des Google Pixel 4 funktioniert auch mit geschlossenen Augen.
  • Dies stellt ein Sicherheitsproblem dar.
  • Eine Möglichkeit dieses aus dem Weg zu räumen, gibt es erst in den «kommenden Monaten».
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Am 17. Oktober blickte die Tech-Welt gespannt nach New York, als Google während des «Made By Google»-Events seine neusten Geräte vorgestellt hat. Mit dabei: das Pixel 4. Gegenüber seines Vorgängers hat das Smartphone kein Fingerabdrucksensor.

Das Smartphone setzt bei der biometrischen Benutzerauthentifizierung voll und ganz auf die Gesichtserkennung. Schnell erkannte ein «BBC»-Reporter eine grobe Schwachstelle in der Prozedur: Die Authentifizierung funktioniert auch dann, wenn die Augen des Nutzers geschlossen sind.

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Das Google Pixel 4 wartet mit einer Vielzahl von Sensoren auf. - google

Google Pixel 4 kann auch während des Schalfens entsperrt werden

Wird einer Person im Schlaf das Handy entwendet, können Drittpersonen das Pixel 4 also problemlos entsperren.

«The Verge» hat bei Google nachgefragt, wann es eine Lösung für das Problem geben wird. Die Antwort dürfte den wenigsten gefallen: Der Suchmaschinen-Riese nennt keinen spezifischen Zeitpunkt, sondern sagt: «Wir werden das Software-Update in den kommenden Monaten ausliefern.» Nur: Aber: «Wie jedes unserer Produkte, wird auch dieses stets weiterentwickelt und auf den neusten Stand gebracht.»

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