Xiaomi könnte demnächst ein High-End-Smartphone mit dem Snapdragon 865 lancieren, das deutlich günstiger ist als vergleichbare Geräte anderer Hersteller.
Xiaomi Redmi K30 Pro
Das Xiaomi Redmi K30 Pro 5G soll mit einem 144-Hz-Display ausgestattet sein. - Xiaomi

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einigen Tagen wurden Bilder des Redmi K30 Pro geleaked.
  • Das Gerät soll preiswert sein und dennoch den High-End-Prozessor Snapdragon 865 besitzen
  • Hierzulande könnte es als Pocophone F2 veröffentlicht werden.
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Es rappelt in der Gerüchtekiste ums Xiaomi Redmi K30 Pro. Eine ganze Reihe Leaks gibt es schon zum vergleichsweise günstigen Smartphone mit High-End-Prozessor. Neulich sind weitere Bilder aus China aufgetaucht.

Kennern dürfte der Name «Redmi K30» schon über den Weg gelaufen sein. Einige Varianten des Handys gibt es schon, sie verwenden jedoch schwächere Prozessoren. Das K30 Pro soll nun die Lücke zu den Topmodellen schliessen – mit dem Flaggschiff-Prozessor Snapdragon 865.

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Eines der kürzlich veröffentlichten Leak-Bilder des Xiaomi Redmi K30 Pro - Slashleaks

Motorisierte Pop-Up-Selfiekamera

«Notebookcheck» berichtet, dass das Smartphone über eine motorisierte Pop-Up-Selfiekamera verfügen soll. Auch, dass das Redmi K30 Pro über 33-Watt-Schnellladung verfügt, ist bereits bekannt. Zum Äusseren des Smartphones gab es jedoch bis jetzt wenig Details.

Die neuen Fotos lassen ausserdem erkennen, dass wohl eine Quad-Cam-Architektur an Bord ist, deren stärkster Sensor 64 Megapixel hat.

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Ein weiteres kürzlich geleaktes Bild des Redmi K30 Pro. - Slashleaks

Lanciert Xiaomi das Gerät unter dem Namen Poco F2?

Beim chinesischen Smartphonehersteller herrscht ziemliches Namenschaos – Redmi ist eine Marke von Xiaomi. In Europa vertreibt Xiaomi ausserdem Smartphones unter dem Namen Pocophone. Kürzlich wurde das Poco X2 vorgestellt, welches dem chinesischen Redmi K30 5G entspricht.

Das Redmi K30 Pro könnte in Europa unter dem Namen Poco F2 erscheinen. Das Poco F1, welches Flaggschiff-Spezifikationen zu Midrange-Preisen bot, sorgte bereits 2018 für Furore.

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