Software as a Service bleibt Herausforderung
Unternehmen greifen vermehrt auf Sofware-as-a-Service-Applikationen (SaaS) wie Zoom und Co. zurück. Deren Management bleibt trotzdem eine Herausforderung.
Das Wichtigste in Kürze
- SaaS werden immer häufiger genutzt.
- Teilweise machen sie die Hälfte aller Anwendungen aus.
- Deren Management lässt jedoch zu wünschen übrig.
Die Zahl der Sofware-as-a-Service-Applikationen (SaaS) und deren Nutzung wächst in Unternehmen stetig an. Dazu gehören Zoom, Slack oder Salesforce. Gemäss dem «Swiss IT Magazine» ist eine Online-Befragung durchgeführt worden. Aus dieser geht hervor, dass Software as a Service ein wichtiger Teil in den Organisationen geworden ist. An der Befragung haben Enterprise-Architekten von insgesamt 105 Unternehmen teilgenommen. Diese stammen aus dem internationalen Kundenportfolio von Leanix . Rund 20 Prozent der Befragten gaben an, dass SaaS über die Hälfte aller Anwendungen ausmacht.
Management des Software as a Service herausfordernd
Trotz des Wachstums stellt das Management des Software as a Service jedoch eine Herausforderung dar. Dies offenbart sich bereits bei den Tools. Am häufigsten werden IT- und Software-Management-Tools eingesetzt. Danach folgen Excel-Tabellen.
Der Grossteil der IT-Spezialisten betont jedoch, dass Automatisierung des Software as a Service notwendig sei.
Trotzdem finden SaaS-Management-Plattformen, welche dieses Problem angehen, in den meisten Unternehmen bisher keine Verwendung. Hinzu kommt, dass oft mehrere Teams für das Management des Software as a Service verantwortlich sind.