Microsoft hat Windows Virtual Desktop in eine öffentliche Testphase geschickt. Diverse Betriebssysteme des Unternehmens können so virtualisiert werden.
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Der Softwarekonzern Microsoft senkt wegen Währungseffekten ihre Prognose. - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Windows Virtual Desktop befindet sich nun in einer Preview-Phase für Unternehmen.
  • Der Service wurde bereits im September des vergangenen Jahres vom Microsoft angekündigt.
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Microsoft hat seinen Dienst für virtuelle PCs in die nächste Phase geschickt. Ab sofort können Unternehmen Windows Virtual Desktop testen. Der Service wurde bereits im September des vergangenen Jahres vom Software-Riesen angekündigt.

Für Firmen besteht nun die Möglichkeit, diverse Windows Betriebssysteme und Anwendungen in der Azure-Cloud zu virtualisieren. Wie «heise» berichtet, unterstützt Windows Virtual Desktop sowohl Windows 7 sowie 10 und Windows Server ab 2012 R2 aufwärts.

Wer Windows 7 so nutzt, erhält zudem die Extended Security Updates für den ablaufenden Support gratis dazu. Auf die bereitgestellten Systeme kann mit den Remote Desktop Services von Microsoft zugegriffen werden.

Der Dienst ist vor allem für Unternehmen interessant, die Mitarbeiter ausser Haus beschäftigen. Die Kosten werden wie bei Azure gewohnt, über die verwendeten Ressourcen abgerechnet. Privatpersonen können den Dienst nicht nutzen.

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