Eine Rauchwolke ist weithin sichtbar und die Werkfeuerwehr im Einsatz. Das Unternehmen betont: Eine Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.
BASF: «Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit» (Archivfoto)
BASF: «Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.» (Archivbild) - Uwe Anspach/dpa

Bei einer Explosion mit Folgebrand im Stammwerk des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen (D) sind dem Unternehmen zufolge 14 Mitarbeitende leicht verletzt worden. Sie befänden sich vorsorglich in der Werksambulanz, teilte eine Firmensprecherin in der zweitgrössten Stadt in Rheinland-Pfalz mit. Der Brand sei von der Werkfeuerwehr inzwischen gelöscht worden.

Innerhalb und ausserhalb des Geländes seien Umweltmesswagen unterwegs gewesen. Diese konnten demnach innerhalb des Areals und in werksangrenzenden Teilen leicht erhöhte Werte von Kohlenwasserstoffen feststellen. «Eine Gefährdung der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit», teilte das Unternehmen mit. Die Explosion ereignete sich demnach im Werksteil Süd des weltgrössten Chemieunternehmens.

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