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Bei Paypal-Nachrichten immer zweimal hinschauen

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Deutschland,

Im Postfach landen Paypal-Rechnungen oder Zahlungsaufforderungen, sie haben aber nichts bestellt? Und von der benannten Transaktion wissen sie auch nichts? Dann hilft nur eins.

Paypal gehört für viele zum Alltag: Trotzdem sollte man sich immer die Zeit nehmen, vermeintliche Paypal-Nachrichten genau zu prüfen.
Paypal gehört für viele zum Alltag: Trotzdem sollte man sich immer die Zeit nehmen, vermeintliche Paypal-Nachrichten genau zu prüfen. - Sebastian Kahnert/dpa/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie sehen echt aus, sind es aber nicht: Derzeit sind gefälschte Paypal-Rechnungen in grosser Zahl im Umlauf, warnt das Verbraucherschutzportal «Watchlist Internet».

Betroffene sollten keinesfalls einfach bezahlen oder auf Links in den Nachrichten klicken, sondern die Fake-Nachrichten ignorieren und löschen.

Wer sich ganz unsicher ist, ob die jeweilige Nachricht nicht vielleicht doch von Paypal stammen könnte, sollte sich einfach bei seinem Konto bei dem Bezahldienst einloggen und dort überprüfen, ob Transaktionen stattgefunden haben oder Rechnungen ausstehen.

Blindlings Zahlungen zu tätigen, spielt dagegen nur den Betrügern in die Hände. Zum Teil versuchen sie auch, ihre Opfer mit frei erfundenen 24- oder 48-Stunden-Fristen unter Druck zu setzen. Bei Links in den Mails handelt es sich meist um klassisches Phishing: Anmeldedaten und andere sensible Informationen sollen entlockt werden. Aber auch die Gefahr, Schadsoftware auf den Rechner zu holen, besteht bei solchen Links.

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