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Belgien setzt Graubünden, Schaffhausen und Zug auf Risikoliste
Nach Genf folgt nun auch Graubünden, Schaffhausen und Zug. Belgien setzt drei weitere Kantone auf ihre Risikoliste. Es gilt nun «erhöhte Wachsamkeit».
Das Wichtigste in Kürze
- Belgien setzt die Kantone Schaffhausen, Graubünden und Zug auf die Risikoliste.
- Alle drei werden in die orange Liste hochgestuft.
- Sollte sich die Situation verschlimmern, droht gar ein Einreiseverbot wie dem Kanton Genf.
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Die Regierung in Belgien verbietet den eigenen Landsleuten das Einreisen in den Kanton Genf. Nun kommen drei weitere Kantone auf die Risikoliste: Schaffhausen, Graubünden und Zug. Alle drei werden in den orangen Bereich hochgestuft.
Laut der offiziellen Internetseite des belgischen Aussenministeriums gilt in den drei entsprechenden Kantonen «erhöhte Wachsamkeit». Konkret bedeutet das, eine Quarantäne oder ein Corona-Test werden bei der Rückkehr empfohlen.
Sollte sich die Situation verschlimmern, könnte der Corona-Test gar obligatorisch werden. Und im schlimmsten Fall würden sie wie der westschweizer Kanton auf der roten Liste landen – mit einem eigentlichen Reiseverbot.
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