Benjamin Castaldi konnte mit Cyril Hanouna nicht gut Kirschen essen

Milena Calcagni
Milena Calcagni

Frankreich,

Der bekannte französische Moderator Benjamin Castaldi verstand sich zuerst gar nicht gut mit Kollege Cyril Hanouna. Hier erklärt er warum.

benjamin castaldi
Benjamin Castaldi hat kein gutes Händchen für Geld. - youtube

Das Wichtigste in Kürze

  • Benjamin Castaldi spricht über die Rivalität mit seinem Kollegen Cyril Hanouna.
  • Castaldi wollte ihm mit einer Sendung zur selben Sendezeit eins auswischen.
  • Der Schuss ging aber nach hinten los und Castaldi arbeitet nun mit Hanouna zusammen.

Benjamin Castaldi und Cyril Hanouna hatten das Heu zuerst nicht auf derselben Bühne, wie Castaldi in der Sendung «TPMP» erklärte. Hanouna hatte den bekannten Moderator angefragt, dem «TPMP»-Team beizutreten. Das brachte den Stein ins Rollen.

Benjamin Castaldi hatte bereits eine schlechte Meinung

Benjamin Castaldi hatte zwar zugesagt, zum Sender C8, auf der die Sendung ausgestrahlt wird, zu kommen. Jedoch lehnte er es strikte ab, dort als Kolumnist aufzutreten. Castaldi hatte bereits eine sehr schlechte Meinung über die Sendung und wollte nicht lächerlich gemacht werden.

benjamin castaldi
Benjamin Castaldi hatte bereits eine schlechte Meinung über die Sendung von Cyril Hanouna (Bild). - Instagram/@cyrilhanouna

Jedoch geschah genau das, als er sagte: «Ich werde nicht meinen Allerwertesten zeigen und eine Perücke anziehen». Mit dieser Aussage amüsierte er die Öffentlichkeit und Kolumnisten ungemein. Daher lehnte er es kategorisch ab, in die Sendung zu kommen.

Offene Rivalität

Die Geschichte war hier aber noch nicht zu Ende. Neben seiner Vorurteile gegenüber der Sendung, herrschte auch eine offene Rivalität zwischen ihm und Cyril Hanouna. Aufgrund Castaldis starker Abneigung gegenüber Hanouna ging er absichtlich zum Sender NRJ12. Die Sendung, die er dort moderierte fand zur selben Sendezeit wie «TPMP» statt.

Jedoch fiel Castaldi in seine eigene Grube, denn die Zuschauer blieben aus. Der Moderator gibt zu, dass er Hanouna eins auswischen wollte. Nach drei Wochen war dann Schluss und Castaldi blieb während acht Monaten arbeitslos. Die Sache hat jedoch ein gutes Ende, denn er hat Hanounas Angebot nun doch angenommen.

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