Deutschland sucht den Superstar-Chef Dieter Bohlen hat Pannenserie
Dieter Bohlen nimmt sich mit seiner Familie eine Auszeit auf Mallorca. Dabei passieren dem Deutschland sucht den Superstar-Chefjuror einige Pannen.
Das Wichtigste in Kürze
- DSDS-Juror Dieter Bohlen macht Familienferien auf Mallorca.
- Dabei erleidet der Pop-Titan eine Panne nach der anderen.
- Doch Bohlen scheint es gelassen zu nehmen.
Wer kennt es nicht: Endlich ist man in den Ferien. Füsse hoch und entspannen! Doch das Schicksal macht einem einen Strich durch die Rechnung.
So geht es auch Dieter Bohlen (65). Der Pop-Titan macht sünnelet gerade auf der spanischen Insel Mallorca mit seiner Carina (35) und den gemeinsamen Kindern. Er will eigentlich Kraft für seine Comeback-Tour tanken. Aber er kommt einfach nicht zur Ruhe.
Bohlen: «Die Kinder weinten»
Im Instagram-Video erzählt er von seinem Leid. Gleich am ersten Tag macht ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Auf der sonst so warmen Insel regnet es in Strömen – und das bei kalten 12 Grad.
«Doch das Geilste kommt erst noch», erzählt Bohlen. Bei den kalten Temperaturen schloss er sich aus Versehen aus seinem Ferienhaus aus. «Die Kinder weinten und fragten, ob wir die Nacht im Auto verbringen müssen.»
Nach zwei bangen Stunden kommt die Rettung. Der Schlüsseldienst rettet die Bohlens aus ihrer Not. «Ein toller Sonntag», lacht er.
Deutschland sucht den Superstar-Juror muss Geld pumpen
Doch es kommt noch peinlicher: Am nächsten Tag will der wohlhabende Produzent seine Familie schick zum Essen ausführen – und vergisst sein Portemonnaie. «Ich habe mir jetzt von meinen Freund einen Euro geliehen, damit ich parken kann», lacht er.
Partnerin Carina habe eh nie Geld dabei – und 45 Minuten zurück zum Haus fahren, darauf hatte er keine Lust.
Doch Bohlen weiss sich zu helfen: «Ihr werdet wieder denken, wie geizig ich bin, aber ich gehe jetzt zu einem Freund und esse dort gratis.»
Auf diesen Schreck hin gönnt sich Bohlen übrigens eine Pizza, Nudeln an Sahnesauce, Pasta All'arrabiata und einen Krug Bier. Scheint, als könne er nun endlich seine Ferien geniessen.
