Neue Zeiten - auch beim Wetter: Nach dem Start in die Sommerzeit wird es in Deutschland zum Wochenbeginn insgesamt wieder wechselhafter.
Eine Familie geht im baden-württembergischen Eggenertal an blühenden Kirschbäumen vorbei. Foto: Patrick Seeger
Eine Familie geht im baden-württembergischen Eggenertal an blühenden Kirschbäumen vorbei. Foto: Patrick Seeger - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Folge: Im Westen tummeln sich kommende Woche bei Temperaturen zwischen 7 und 14 Grad oftmals dichte Wolken, aus denen es auch regnen kann, im Osten kann sich bei Werten bis 20 Grad häufiger die Sonne durchsetzen, wie Diplom-Meteorologe Lars Kirchhübel erklärte.
Ad

Nur im Osten stehen die Chancen gut, dass sich der sonnige Frühling auch in den April hinein noch etwas hält. Wie der Deutsche Wetterdienst am Sonntag in Offenbach mitteilte, wird über Deutschland hinweg voraussichtlich eine Wettergrenze verlaufen, die kühlere Polarluft von sehr milder subtropischer Luft trennt.

Die Folge: Im Westen tummeln sich kommende Woche bei Temperaturen zwischen 7 und 14 Grad oftmals dichte Wolken, aus denen es auch regnen kann, im Osten kann sich bei Werten bis 20 Grad häufiger die Sonne durchsetzen, wie Diplom-Meteorologe Lars Kirchhübel erklärte.

Am Montag wird es den Vorhersagen zufolge vor allem über dem Süden und Südwesten teils stärker bewölkt - sonst vielfach sonnig und trocken. Die Temperaturmaxima liegen noch mal bei 13 bis 20 Grad in der Südwesthälfte und 8 bis 14 Grad im Nordosten.

Am Dienstag drohen dann im Westen und Südwesten Regenschauer oder auch vereinzelt kurze Gewitter. Im Osten und Südosten bleibt es zunächst länger sonnig und trocken.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Wetter