Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die «documenta 15» in Kassel eröffnet. Sie ist eine der bedeutendsten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst.
documenta 15
Besuchende betrachten Werke von Taring Padi, ein indonesisches Künstlerkollektiv, an der Documenta 15 in Kassel. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «documenta 15» wurde am 18. Juni in Kassel vom deutschen Bundespräsidenten eröffnet.
  • Die bedeutende Kunstausstellung findet alle fünf Jahre statt.
  • 100 Tage lang sind die Werke zahlreicher Kunstschaffenden zu bewundern.
Ad

Die «documenta 15» in Kassel ist in vollem Gange: Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Ausstellung für zeitgenössische Kunst am Samstag eröffnet.

14 Kollektive, Organisationen und Institutionen, sowie 54 Künstlerinnen und Künstler dürfen während 100 Tagen ihre Werke präsentieren. Neben der Biennale in Venedig ist die Kunstausstellung eine der signifikantesten weltweit.

documenta 15
Eine Besucherin betrachtet ein Bild an der «documenta 15». - Keystone

Seit 1955 findet die «documenta» alle fünf Jahre statt. Dieses Jahr sind die Kunstwerke an über 32 Standorten in der hessischen Stadt verteilt.

Die diesjährige Exposition soll den Globalen Süden repräsentieren. Im Zentrum steht nicht das Werk an sich, sondern die Kunst als kollektiver Prozess.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Frank-Walter SteinmeierKunst