Dr. Oetker plant tatsächlich eine Pizza mit Fischstäbchen
Das hätte wohl niemand erwartet: Dr. Oetker bringt doch tatsächlich in Deutschland eine Pizza mit Fischstäbchen als Belag auf den Markt.

Das Wichtigste in Kürze
- Dr. Oetker bringt in Deutschland eine limitierte Tiefkühlpizza auf den Markt.
- Das Spezielle daran: Die Pizza wurde mit Fischstäbchen belegt.
Ziemlich ungewohnt ist die neue Pizza von Dr. Oetker. Denn das Nahrungsmittelunternehmen experimentierte mit neuen Belägen.
So verkündet das Unternehmen auf Twitter erfreut: «Es ist wahr. Ab dem 01.04. ist die Fischstäbchenpizza, belegt mit Original Käpt’n iglo Deutschland Fischstäbchen, als limitierte Edition im Handel erhältlich.»
Es ist wahr. Ab dem 01.04. ist die #Fischstäbchenpizza (links im Bild), belegt mit Original Käpt’n @igloDeutschland Fischstäbchen, als limitierte Edition im Handel erhältlich. Kein Scherz, versprochen. Teilt die frohe Kunde. pic.twitter.com/G4KI2hrcoS
— Dr. Oetker Pizza DE 🍕 (@DrOetkerPizzaDE) February 16, 2022
Richtig gehört! Eine Pizza mit Fischstäbchen obendrauf. «Kein Scherz, versprochen», beteuert das Unternehmen mit Sitz im deutschen Bielefeld.
Auch der Sprecher der Firma, Matthias Hanigk, antwortet auf eine Anfrage des «RND» zu der ausgefallenen Neuigkeit: «Nein, es ist definitiv kein Aprilscherz, darauf gebe ich Brief und Siegel.» Die Tiefkühlpizza von «Ristorante» gibt es ab dem 1. April in Deutschland zu kaufen.
Dr. Oetker reagiert auf Twitter-Nachricht
Die Idee dazu wurde bereits häufig auf Twitter diskutiert. Der Nutzer Stullen-Andreas äusserte wirklich per Tweet den Wunsch nach einer Fischstäbchenpizza, so Hanigk. «Seinen Ursprung hatte das im Jahr 2018, als Stullen-Andreas immer wieder Diskussionen über die Fischstäbchenpizza begonnen hat. Das ist auch alles noch nachzulesen.»
Der Schöpfer des Vorschlages durfte sogar bei der Endabnahme dabei sein. Doch wie schmeckt die Pizza nun?
Hanigk war bei der Verkostungsprobe von Stullen-Andreas dabei: «Das kann nur er selbst beantworten. Ich war aber dabei, als er die Pizza probiert hat, und das sah für mich sehr positiv aus.»