Esken will deutsche SPD-Chefin bleiben
Trotz des Debakels der deutschen Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl möchte SPD-Chefin Saskia Esken weiterhin Parteivorsitzende bleiben.
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Die SPD-Chefin Saskia Esken will auch nach dem Debakel der deutschen Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl Parteivorsitzende bleiben.
Esken: Werde weiter an der Geschlossenheit der Partei arbeiten
Sie habe mehr als fünf Jahre mit grosser Freude an der Geschlossenheit der Partei gearbeitet, sagte Esken in der Berliner Parteizentrale. «Und das gedenke ich auch weiter zu tun.»
Ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil will ebenfalls an der Parteispitze bleiben und greift zusätzlich nach dem Fraktionsvorsitz. Die SPD hat bei der Wahl ein historisch schlechtes Ergebnis von 16,4 Prozent eingefahren.