EU

EU-Parlament billigt weitere Milliardenhilfen für Ukraine

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Frankreich,

Wieder wird die Ukraine mit Hilfsgeldern unterstützt. Das EU-Parlament hat Krediten über mehrere Milliarden Euro zugestimmt.

eu zwangssanierung
EU-Parlament - POOL/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ukraine erhält weitere Hilfsgelder in Milliardenhöhe.
  • Das EU-Parlament hat Kredit in der Höhe von fünf Milliarden Euro zugestimmt.
  • Es soll für den laufenden Betrieb der Ukraine verwendet werden.

Die Ukraine kann in Kürze mit weiteren EU-Hilfsgeldern in Milliardenhöhe rechnen. Das EU-Parlament billigte am Donnerstag in Strassburg Kredite über fünf Milliarden Euro. Das Geld soll für den laufenden Betrieb des Staates verwendet werden.

Die Darlehen werden durch Garantien der Mitgliedstaaten gestützt. Dies, da im EU-Haushalt nach Angaben der EU-Kommission nicht mehr genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.

Das Geld ist Teil eines im Mai angekündigten Hilfspakets über insgesamt neun Milliarden Euro. Vor der Auszahlung der fünf Milliarden Euro müssen die EU-Staaten noch formell zustimmen. Da es bereits eine politische Einigung der Finanzminister der Staaten gibt, gilt dies jedoch als Formsache. Eine Milliarde Euro aus dem Neun-Milliarden-Paket wurde bereits Anfang August ausgezahlt.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

ukraine krieg
52 Interaktionen
Ukraine-Krieg
Ukraine Krieg
142 Interaktionen
Nach Ukraine-Erfolg
Viktor Orban
114 Interaktionen
EU-Parlament
Everyman
1 Interaktionen
Erektionsproblem

MEHR IN NEWS

1 Interaktionen
Kiew
Chauffeure VBZ
19 Interaktionen
Steht Mangel an?
Italien
1 Interaktionen
Evakuierung gefordert
Sonald Trump von hinten
3 Interaktionen
US-Umfrage

MEHR EU

Aussenminister Kestutis Budrys
7 Interaktionen
EU-Hilfen
Ladestationen
9 Interaktionen
Programm Drive-E
Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn.
50 Interaktionen
Ungarn blockiert EU
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
18 Interaktionen
Zeichen gegen Trump

MEHR AUS FRANKREICH

Polizeibeamte
Mulhouse
Mulhouse Messer-Attacke
Terror-Verdacht
Schule
Missbrauchsskandal