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Europaabgeordneter Ecke nach Angriff operiert und stabil

Keystone-SDA
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Deutschland,

Der in Dresden angegriffene Europawahlkandidat Matthias Ecke befindet sich nach dem tätlichen Angriff eines 17-Jährigen auf dem Wege der Besserung.

Matthias Ecke
Wahlplakat des sächsischen SPD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Matthias Ecke an der Schandauer Strasse im Dresdner Stadtteil Striesen. (Archivbild) - Robert Michael/dpa

Dem deutschen Europaabgeordneten Matthias Ecke geht es nach dem Angriff auf ihn beim Aufhängen von Wahlplakaten den Umständen entsprechend gut. Er sei am Sonntag operiert worden, sagte der SPD-Chef des Bundeslands Sachsen, Henning Homann, in der Landeszentrale in Dresden. Er habe einen Bruch des Jochbeins und der Augenhöhle sowie Hämatome im Gesicht erlitten.

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Kommentare

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Die Zeit der Ruhe noch geniessen, denn sie wird bald der Vergangenheit angehören. An der Thematik fällt derzeit vor allem der wachsende Aggressionspegel aller Seiten auf. Das ist durchaus kein Wunder. Der Bürger, der z. B. die "Flüchtinge" hier nicht nicht haben will und dagegen opponiert, wird feststellen, dass er damit vor allem eins bewirkt: Nichts. Die "Aktivisten" die gegenüber Einwanderungskritikern nur Verachtung haben, sind ebenfalls auf Krawall gebürstet. Die Regierung wiederum geht wie üblich davon aus, dass man einfach nur anordnen muss und schon lösen sich alle Probleme von selbst. Mit anderen Worten: Weiter so. Beste Voraussetzungen also, dass es bald noch handgreiflicher wird. Derzeit erlebt man nur die ersten Fingerübungen.

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