Fielmann blickt nach starkem Start optimistisch nach vorne

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Deutschland,

Die Optikerkette Fielmann ist dank einer gewachsenen Brillen-Nachfrage mit überraschend starken Zuwächsen ins Jahr gestartet.

Fielmann will mehr als 200 Millionen Euro in den Ausbau seines Filialnetzes sowie in die Digitalisierung und die Expansion im Ausland investieren. Foto: Christophe Gateau
Fielmann will mehr als 200 Millionen Euro in den Ausbau seines Filialnetzes sowie in die Digitalisierung und die Expansion im Ausland investieren. Foto: Christophe Gateau - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Im ersten Quartal verkaufte Fielmann 1,99 Millionen Brillen, ein Plus von gut drei Prozent, wie das im MDax gelistete Unternehmen in Hamburg mitteilte.

Mit Blick auf den guten Start zeigte sich die Fielmann-Führung um Gründer Günther Fielmann und seinen Sohn Marc für 2019 zuversichtlich.

Im ersten Quartal verkaufte Fielmann 1,99 Millionen Brillen, ein Plus von gut drei Prozent, wie das im MDax gelistete Unternehmen in Hamburg mitteilte.

Angesichts der Nachfrage und der gut gefüllten Unternehmenskasse will das Unternehmen in diesem und im nächsten Jahr mehr als 200 Millionen Euro in den Ausbau seines Filialnetzes sowie in die Digitalisierung und die Expansion im Ausland investieren.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz im ersten Quartal um sechs Prozent auf fast 372 Millionen Euro zu. Der Gewinn vor Steuern wuchs um neun Prozent auf gut 67 Millionen Euro. Damit schnitt Fielmann besser ab als von Analysten erwartet. Auf die Aktionäre entfällt ein Überschuss von gut 45 Millionen Euro, fast zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

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