Frau geht beinahe auf Eisschollen im Ozean verloren
Mutter und Sohn wollten Ferienfotos machen. Dabei ging die Mutter beinahe verloren.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine ältere Frau wollte sich von ihrem Sohn auf einer Eisscholle fotografieren lassen
- Dabei geriet sie beinahe in die Weiten des Ozeans.
Eine 77-jährige Frau besuchte mit ihrem Sohn die Gletscherlagune Jökulsárlón in Island. Dort hatten die beiden Amerikaner die Idee, ein Ferienfoto als Erinnerung zu schiessen. Dafür posierte die Mutter auf einer Eisscholle, woraufhin eine Welle sie auf dem Stollen davontrug.
«Der Eisstollen sah nach einer guten Sitzmöglichkeit aus. Ich dachte, DAS sieht nach Spass aus», sagte die Dame daraufhin zu «Abc News».
«Eine grosse Welle brach herein. Eine sehr grosse Welle. Und da bemerkte ich, wie der Eisblock davon driftete.»
Und: «Ich wiege nicht sehr viel. Wahrscheinlich ging es deswegen etwas rascher mit dem davondriften.»
Sie nimmt es mit Humor: «Schon immer wollte ich eine Königin sein! Ich meine kommt schon! Das war meine Chance» sagt sie weiter und lacht.
Eine Küstenwache musste sie daraufhin bergen. Ihr Sohn machte Vorher-/Nachherfotos und schickte sie an seine Tochter, welche wiederum die Geschichte auf Twitter teilte.